Peter Hogenkamp auf LinkedIn: Unsere kompetente Ex-Kollegin Lea Lutz-Knobel ist wieder zu haben, siehe… (2024)

Peter Hogenkamp

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Unsere kompetente Ex-Kollegin Lea Lutz-Knobel ist wieder zu haben, siehe ihr aktueller Post unten. Ich hatte vor rund einem Jahr schon einmal eine ausführliche Liebeserklärung geposted, die natürlich weiterhin gilt. Viel Erfolg allen Beteiligten! https://lnkd.in/dcmhEafU

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    Herzlichen Glückwunsch für diese verdiente Auszeichnung, lieber Reto! Siehst immer seriöser aus im Anzug. Wir freuen uns, dass wir als Scope Content AG mit unserer Software ein bisschen beitragen konnten. Die Glückwünsche gehen auch an Katharina Jochum, Hans Jörg Maron, Philipp Anz, Tatjana Minzlaff und kommen sicher auch von den Scopies inkl. Alumni Colin Müller, Stojan Končar, Dr. David Witassek und Reto Kleeb.

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    Hey Moritz Adler, does "action-packed" mean Siri might be taking over your role tonight? 😅 Mixing up a few apps on the App Store can't be that hard, right?Jokes aside, I'm really looking forward to the event, because I'm actually considering transitioning all my home automation over to Apple/Siri, ending Amazon/Alexa's seven-year reign over the house. In that time, Alexa has made almost no progress at all, and recent decisions like dropping support for third-party list apps (such as Bring! - #1 Shoppinglist in Europe), are moving in the wrong direction. This might just be the nudge I need to make the switch. I've got an Apple HomePod 2nd Gen sitting around, mostly unused, so I could easily deploy it to the command center, aka kitchen, at any time, although I'm a little daunted by the thought of reconnecting all the integrations.On the other hand, I also can't help but remember buying the iPhone 4s in 2011, excited about Siri. How cool was that back then. I remember showing it off around the office. Well… 13 years later, my only regular use case is setting a timer for the tea pot in the morning ("Hey Siri, stelle einen Timer für dreieinhalb Minuten") or for the washing machine (1:15 h) in the evening. Interestingly, Siri asks back: "For how long?" much more often than Alexa does.We'll see if that changes tonight, or in the near future, as the beta rolls out. Plan C, of course, is to wait for OpenAI/ChatGPT to land on some smart speaker near me – but honestly, I'd rather have an Apple device listening in on me in my kitchen.Marco Cerqui, Simone Kühn, Peter Sennhauser

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    Awww…https://lnkd.in/dawA3htq Epische Headline, soll noch einer sagen, diese Tech Bubble habe keine Gefühle. In Wahrheit knuddeln zuhause auch alle ihre Katzen –oder eben: lassen knuddeln.

    Cat-sitting startup Meowtel clawed its way to profitability despite trouble raising from dog-focused VCs | TechCrunch https://techcrunch.com

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    Neulich haben wir ein Wochenende in Köln verbracht, wofür wir nach Düsseldorf geflogen sind. Ich habe für sowas gute Erfahrungen mit dem Carsharing-Anbieter MILES gemacht. Beim Wochenend-Case finde ich es sinnvoll, nicht einen Mietwagen zu nehmen, der fast nur rumsteht, wofür man noch Parkgebühren zahlen muss. Die Herausforderung: der richtige Tarif: Die Strecke ist 62 km lang, man braucht eine Dreiviertelstunde. Scheint einfach. Aber bei MILES hat die Tarifliste etwa 100 Punkte: Für die Fahrzeugklassen S, M, XL, Premium gibt es den simplen Kilometer-Tarif (98 ct.), aber dann kommt’s: 3 h, 6 h, 1 Tag, 2 Tage, 3 Tage usw. bis 30 Tage (!), 11 Städte, 6 Flughäfen mit Aufschlag, City-to-City-Fahrten (nicht jedoch von D nach K), Parkminuten, Zusatz-Kilometer etc. Den «MILES Pass» von «Silber»bis «Platin» lasse ich weg, müsste man aber eigentlich mitrechnen. Aber – hurra! – auf den Hilfeseiten gibt es den ChatBot Miley, der kann die Frage: «Was bester Preis?» sicher beantworten. Der erste Teil des Dialogs geht auch locker durch: Miley:» Neugierig, was die Fahrt kostet?» Lass uns gemeinsam den ungefähren Preis berechnen!» Wie viele Kilometer möchtest du fahren?» Bitte verwende ganze Zahlen, z.B. "150". Alternativ schreibe mindestens "1". Peter: «70». » Wie lange möchtest du gerne ein MILES mieten?» Bitte verwende genau dieses Zahlenformat:» Nur Standardtarif = 0» 3 Stunden = 0.125» 6 Stunden = 0.250» 1 Tag = 1Trotz der Instruktionen schreibe ich frech: «1 Stunde». Doch mit dieser exotischen Notation habe ich keinen Erfolg, sondern erhalte die Rückmeldung: »Entschuldigung, das sieht für mich nicht nach einer gültigen Nummer aus. Kannst du das nochmal versuchen?Weitere Versuche scheitern. Miley will tatsächlich, dass ich ausrechne, welcher Bruchteil eines Tages eine Stunde ist, als Dezimalzahl. (Ich frage meine Söhne, was sie eingeben würden. Sohn1 antwortet korrekt, er würde 1 durch 24 teilen, Sohn2 würde für die für eine Stunde angegebenen 0.125durch 3 teilen. Es gibt Hoffnung, dass sie auch in einer Welt der Chatbots durchs Leben kommen…)Ich rechne also 1:24 auf dem iPhone aus, mit dem Ergebnis –0.042 –ist Miley einverstanden und gibt mir das gewünschte Ergebnis aus: 3h inkl. 40 km plus Zusatz-km ist der beste Tarif. Von der Absurdität, dass ein Chatbot a) den simpelsten Use Case nicht bewältigen b) keine simple Division durchführen kann, kann ich mich kaum erholen. Nachdem mir das wieder eingefallen ist, habe ich ChatGPT losgeschickt, mit Link zur Preisliste, ohne alberne Umrechnung. Das klappt, siehe Screenshot.Solche strunzdummen Chatbots erlebe ich immer wieder. Vorläufiges Fazit: AI-Revolution hin oder her –was heute als AI-Chatbot frei rumläuft, hat oft den Namen nicht verdient. Eigentlich müsste sich das bald ändern. Die Frage ist aber, ob der Produktmanager, der das Teil womöglich 2023 für viel Geld hat bauen lassen, den Mut hat, es wegzuwerfen und durch etwas viel Klügeres von der Stange zu ersetzen.

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    Ich gucke immer gern mal, was Personendatenbanken über mich wissen. Gestern habe ich mich mal für das offenbar API-zentrierte (immer gut) «People Data Labs» registriert. Ich habe mich gefreut, dort bestätigt zu bekommen, dass mein Einkommen über $250k beträgt und ich mich u.a. für Lady Gaga, Lance Armstrong und Jesus interessiere. Willkommen in der Post-Privacy-Ära.

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    Danke, Fredy. Bin froh, dass wir Dich haben.

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    An dem Tag, an dem ich mal nur 1249 unbeantwortete Mails habe, spendiere ich mir auch eine Uhr.

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    «Nun sag: Wie hast Du's mit dem Büro?» Diese postpandemische Gretchenfrage wird immer wieder diskutiert, ohne dass es wohl je eine abschliessende Antwort geben wird, sondern jedes Team, vielleicht sogar jeder Mensch muss diese für sich beantworten.Ich bin einerseits klar für die Trennung der Orte. Ich stehe auf, dusche, fahre ins Büro (nur 7 Minuten) und lege los. So überzeugt bin ich vom Konzept, dass ich gar kein Home Office eingerichtet habe, nicht mal während der Pandemie, während der ich einfach allein im Büro war. Andererseits verstehe ich natürlich gut, wieso andere Menschen nicht jeden Tag ins Büro kommen wollen, weil sie einen etwas längeren Arbeitsweg haben, für Stillarbeit und so weiter. Zu «Pro-Home-Office» gibt es tausend Artikel. Ebenso breit besprochen ist das Thema physische vs. virtuelle Meetings: Manches geht besser vor Ort, bei vielem spielt es keine Rolle. Weiter: «informelle Kommunikation». Schwatz an der Kaffeemaschine, Team-Mittagessen etc. Finde ich gut, sollte man gelegentlich machen. Muss aber auch nicht jeden Tag sein. Ich habe für mich realisiert: Meine Hemmschwelle, eine:n Kolleg:in anzusprechen, ist niedriger, wenn ich sehe, sie geht gerade in die Küche, schaut aus dem Fenster, oder sie wurde ohnehin von jemand oder etwas unterbrochen, so dass ich mich noch anhängen kann, bevor sie wieder ins Denken versinkt.Ich liebe Slack, aber zwei Dinge, die es nicht gut kann, sind: 1. Mir zeigen, in welchem Geisteszustand die Person gerade ist, 2. Meine eigene Slack-Nachricht so «flaggen», dass ich nicht stören will, sondern die Person diese erst sieht, wenn sie das nächste Mal auftaucht aus der Konzentration.* Natürlich im vollen Bewusstsein, dass es auch Nachrichten gibt, die eine Störung wert sind: «Ich habe Kundin X am Telefon, sie hatte schon mit dir gesprochen und hat jetzt noch eine Rückfrage.»* Vielleicht könnte man Slack mit irgendwelchen Hacks oder Konventionen so einrichten, aber dessen Charme ist ja u.a. die Einfachheit, und ein solches Setup würde alles viel komplizierter machen, daher habe ich bisher immer davon abgesehen. Was für mich immer ein wichtiger Grund war, das Büro zu behalten, war das identitätsstiftende Moment. Das Team hat einen physischen Ort, an dem es zusammenkommt. Das macht viel aus. Und auch Gäste und Kunden empfängt man gern, und wenn das Büro schön ist (was bei uns immer Fall war), kommen sie immer gern vorbei – vermutlich weil sie auch selbst gern mal den Standort wechseln. Das kann kein Treffen im Café ersetzen. Man könnte noch lange schwadronieren, aber wie gesagt, eigentlich wissen wir ja alles. Bis auf meine Pointe: Wir haben uns entschlossen, es mal anders zu versuchen, und ich mich, schweren Herzens, meine Komfortzone im wörtlichen Sinne zu verlassen.Wir haben das Büro gekündigt, daher suchen wir einen Nachmieter. Puh! Mal sehen, wie das wird. https://lnkd.in/d9fiyYAj

    Nachmieter gesucht für schönes Büro beim Schaffhauserplatz Scope Content AG auf LinkedIn

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