Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (2024)

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LUCKYCLOUD

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Luckycloud will mit Transparenz und Flexibilität überzeugen. Wir verraten, ob das skalierbare Datenvolumen den Cloud-Dienst aus Deutschland an die Spitze hebt.

Luckycloud im Test

Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (1)

Redaktionswertung 8,0 Leserwertungen

79 Bewertungen

Bedienung

8,0

Speicherkapazität und Upgrades

9,0

Sicherheit

9,0

Zusatzdienste

6,0

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Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (3) Friedrich Kühne

Luckycloud macht vor allem eine Zielgruppe glücklich

Luckycloud kann mit Servern in Deutschland und einer sehr flexiblen Tarifgestaltung positive Akzente setzen. Auch die Funktionen für Unternehmen, welche Co-Working und sogar eine eigene Domain beinhalten, wissen zu überzeugen. Die Bedienung funktioniert trotz des minimalistischen Designs intuitiv. Privatnutzer dürfte der vergleichsweise hohe Preis für gängige Datenmengen aber trotzdem abschrecken. Hier wird der Fokus auf Großkunden deutlich.

Das hat uns gefallen

  • skalierbares Preis- und Datenmodell
  • Serverstandorte in Deutschland
  • eigene Domain möglich
  • gemeinsames Arbeiten möglich

Das hat uns nicht gefallen

  • vergleichsweise hohe Preise
  • Foto-Management unter Durchschnitt

Die besten Online-Speicher im Test

Welcher Online-Speicher bietet den meisten Speicherplatz und wo funktioniert der Upload von Dateien am zuverlässigsten? Das zeigen wir euch in unserem Cloud-Speicher-Vergleich und verraten euch, welchen Anbieter wir besonders empfehlen.» Zum ausführlichen Online-Speicher-Vergleich

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  1. Besonderheiten: Wie viel Speicher darf es sein?
  2. Demo-Account: Schneller testen geht nicht
  3. Bedienung lässt kaum Wünsche offen
  4. Weitere Features
  5. Plattformen und Dateiformate
  6. Sicherheit: Server in Deutschland überzeugen
  7. Abonnements und Preise
  8. Kündigung: So beendet ihr euer Abo bei Luckycloud
  9. Fazit

Luckycloud wirbt, ganz anders als viele andere Cloud-Dienste, sehr offensiv mit dem eigenen Standort Deutschland. Schließlich assoziieren viele mit dem hiesigen Rechtssystem auch eine hohe Datensicherheit. Ob sich diese Annahme im Test bestätigt und inwiefern Luckycloud mit den gängigen Diensten mithalten kann erfahrt ihr hier.

Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (25)

Luckycloud

Mit Luckycloud könnt ihr eure Dateien online sichern, Bilder von eurem Smartphone automatisch synchronisieren lassen und vieles mehr.

Standort und Sicherheitsversprechen allein machen noch keinen guten Cloud-Dienst aus. Aus diesem Grund präsentieren wir euch die wichtigsten Funktionen, Vorteile und Mängel von Luckycloud. Vorab: Preislich lockt der Dienst zwar mit günstigen Einsteiger-Modellen, Probleme sehen wir aber bei der Preisgestaltung der Tarifmodelle.

Besonderheiten: Wie viel Speicher darf es sein?

Besonders sind bei Luckycloud die sehr variablen Datenmengen, die ihr buchen könnt. Von drei Gigabyte für einen einzelnen Nutzer bis hin zu 500 Terabyte für 500 Nutzer ist alles dabei. Luckycloud will also offensichtlich sowohl Unternehmen als auch einzelne Privatpersonen ansprechen. Die preislichen Dimensionen dieses Modells haben es dabei aber in sich. Doch dazu später mehr.

Demo-Account: Schneller testen geht nicht

Eines der nützlichsten und zugleich auch amüsantesten Features, die Luckycloud euch bereits bei der Entscheidungsfindung bietet, ob der Dienst wirklich etwas für euch ist, ist der Demo-Account. Mit dem Benutzernamen demo@luckycloud.de und dem Passwort q1w2e3R4 oder über den entsprechenden Button "Demo-Account" auf der Webseite könnt ihr die Funktionen des Services ausprobieren, ohne euch einen Account anzulegen.

Wenn ihr euch mit dem Demo-Account einloggt, könnt ihr ganz normal Dateien hochladen, Dokumente anlegen oder Excel-Tabellen bearbeiten, um euch ein Gefühl für die Software zu verschaffen. Da dieser Account öffentlich zugänglich ist, empfehlen wir euch aber ausdrücklich, keinerlei persönliche Daten hochzuladen oder fremde Nutzerdaten zu teilen.

Testet ihr den Dienst gleich mit mehreren Personen, könnt ihr etwa gemeinsamen Dokumenten mit Fremden "chatten". Ein sinnvolles und schlau umgesetztes Feature, das schnell einen guten Überblick über das Angebot gibt und das im Gegensatz zur kostenlosen Testversion, die separat angeboten wird, keine Kündigung erfordert.

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Backup-Software im Vergleich: Tools und Anleitungen zur Datensicherung Daten sichern, abspeichern und auslagern

Backup und Datensicherung solltet ihr regelmäßig durchführen, damit eure liebsten Bilder, Videos, und Dateien nicht für immer verschwinden. Diese Tools helfen dabei.

Bedienung lässt kaum Wünsche offen

Die Bedienung von Luckycloud gestaltet sich sehr intuitiv. Über die Webseite könnt ihr einfach auf die Cloud zugreifen und dort neue "Bibliotheken" anlegen. Diese funktionieren wie eigene Ordner, in die ihr Dateien, Ordner und gemeinsam zu bearbeitende Dokumente hochladen könnt. Dafür drückt ihr einfach den Button "Hochladen".

Luckycloud in der Praxis

Die grundlegenden Funktionen von Luckycloud in der Praxis.

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    Bild 1/4

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    Bild 2/4

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Über den Button "Erstellen" fertigt ihr eigene Dokumente an. Dort könnt ihr zwischen Word-, PowerPoint- und Excel-Dateien wählen, die nach aktuellen Standards online angelegt werden. Die zur Bearbeitung notwendigen Tools sind im Abonnement enthalten.

Auch die Freigabe für externe Nutzer gelingt über den "Freigeben"-Button, den ihr neben jeder Bibliothek und jeder einzelnen Datei findet, einwandfrei. Luckycloud eignet sich also auch für Filesharing - natürlich nur von legalen und nicht urheberrechtlich geschützten Inhalten.

Praktisch ist die Möglichkeit, Gruppen anzulegen. So könnt ihr ganze Bibliotheken gezielt mit anderen Nutzern teilen, um die Inhalte gemeinsam zu verwalten. Dafür müsst ihr unter "Für meine Gruppen" die gewünschten Mitglieder hinzufügen und dort eine "Neue Bibliothek" anlegen.

Weitere Features

Als weiteres nennenswertes Feature sticht die Mail-Option hervor, die sich zu jedem Tarif hinzubuchen lässt. Schon für knapp einen Euro pro Monat könnt ihr eine eigene Mail-Adresse hinzubuchen, jeder zusätzliche Gigabyte Speicherplatz kostet euch dann allerdings knapp 34 Cent.

Bildergalerien werden in Luckycloud leider nur sehr rudimentär abgebildet. Wenn ihr Fotos hochladet, könnt ihr durch diese zwar ungestört durchnavigieren - anderen Dateien werden dabei übersprungen - weitere Features, wie zum Beispiel beim Dienst Google Fotos, der sogar Bildinhalte erkennt, fehlen allerdings. Ebenso vermissen wir kreative Tools zur Bildbearbeitung.

Plattformen und Dateiformate

Luckycloud könnt ihr zunächst und direkt nach der Anmeldung über den Browser benutzen. Dort könnt ihr Up- und Downloads verwalten und auch in Dokumenten arbeiten. Der Dienst bietet zudem einen Sync- und einen Drive-Client für Mac, Windows und Linux an. Während letzterer den Zugriff nur online und über eine virtuelle Festplatte ermöglicht, könnt ihr mit ersterem die Synchronisierung von lokalen Dateien auf eurem PC vornehmen und Dateien offline zugänglich machen.

Falls ihr Luckycloud auch mobil nutzen möchtet, ist auch das kein Problem. Sowohl als iOS- als auch als Android-Nutzer könnt ihr dafür auf eigene Apps zurückgreifen, mit denen ihr auf die Cloud zugreift und Daten hoch- oder herunterladen könnt.

22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser

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  • 1.

    pCloud

    Solider Cloud-Speicher

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  • 2.

    Sync

    Sync spielt in der oberen Liga mit

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  • 3.

    Tresorit

    Europäischer Datenschutz mit hohem Sicherheitsstandard

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  • 4.

    Google Drive

    Viel Speicher, viel Umfang, wenig Geld

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  • 5.

    leitzcloud by vBoxx

    Guter Speicher für Teams

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  • 6.

    Microsoft OneDrive

    Mit Office-Paket gut, ansonsten eher durchschnittlich

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  • 7.

    Apple iCloud

    Pflichtkauf für Apple-Nutzer

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  • 8.

    Your Secure Cloud

    Klares Design und viel Transparenz

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  • 9.

    Google Fotos

    Foto-Cloud mit vielfältiger Bildbearbeitung

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  • 10.

    NextCloud

    Umfangreicher Cloud-Speicher, aber nicht für Privatnutzer

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  • Dank Cloud-Speicher habt ihr keine Speicherplatz-Probleme mehr, da ihr alle Daten schnell und einfach online sichert. Wir haben 22 Anbieter verglichen, mit überraschenden Siegern.

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Sicherheit: Server in Deutschland überzeugen

Eure Dateien sind bei Luckycloud sowohl serverseitig als auch per TLS-Protokoll verschlüsselt. Damit selbst Systemadministratoren eure Daten einsehen können, steht zudem eine optionale Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zur Verfügung. Das Passwort zur Auflösung dieser Verschlüsselung wird nicht auf dem Server gespeichert, sondern liegt nur euch als Nutzern vor.

Luckycloud wirbt zudem mit dem Zero-Knowledge-Prinzip. Das bedeutet, dass der Dienst erst bei einer Support-Anfrage Informationen über euch erhält. Es werden ansonsten keinerlei private Daten von euch eingesehen oder gespeichert.

Auf der Webseite wird allerdings ebenfalls betont, dass die Administratoren von Luckycloud lediglich keine Einsicht in verschlüsselte Bibliotheken haben. Zu einer Verschlüsselung würden wir dementsprechend raten. Positiv fällt die Offenheit über die Serverstandorte auf.

Luckycloud inszeniert sich nicht nur als deutscher Cloud-Dienst, sondern benutzt auch ausschließlich Server in Deutschland, die vom Unternehmen selbst verwaltet und gewartet werden. Eine Backup-Infrastruktur soll - trotz des eng verzahnten Server-Systems - auch bei einem Ausfall eure Daten sichern.

Abonnements und Preise

Luckycloud brüstet sich mit einem skalierbaren Abo-Modell, bei dem ihr sowohl Nutzeranzahl, als auch Datenvolumen selbst mitbestimmten könnt. Aus diesem Grund können wir euch auch keine eindeutigen Festpreismodelle vorstellen. Stattdessen wollen wir euch in der folgenden Tabelle gängige Abo-Entwürfe vorstellen. Zur besseren Vergleichbarkeit stellen wir die im Juli 2022 vorherrschenden Preise bei Luckycloud denen bei Google Drive, einem der beliebtesten Cloud-Dienste, gegenüber.

Speicherplatz Luckycloud Google Drive (Google One)
15 Gigabyte 1,29 Euro monatlich (für 10 GB) 0,00 Euro monatlich
100 Gigabyte 7,20 Euro monatlich 1,67 Euro monatlich
200 Gigabyte 9,60 Euro monatlich 2,50 Euro monatlich

Preisvergleich Luckycloud und Google Drive

Natürlich müsst ihr zusätzlich noch berücksichtigen, dass sich die Funktionen beider Cloud-Speicher generell deutlich unterscheiden. Unser Vergleich dient vornehmlich dem Abgleich der Speicherplatzmenge, soll aber auch zeigen, dass Einzelnutzer schnell mit vergleichsweise sehr hohen Preisen rechnen.

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Großer Vergleich kostenloser Online-Speicher Cloud-Speicher, die kein Geld kosten

Wir haben für euch 13 kostenlose Cloud-Speicher getestet, doch welcher ist der beste? Unser Testsieger zeigt, dass es nicht nur um den verfügbaren Speicherplatz geht.

Wegen des skalierenden Preismodells lohnt sich Luckycloud für viele Unternehmen aber definitiv. Da Dienste wie Dropbox ihre Business-Tarife meist mit einem Festpreis für jeden zusätzlichen Nutzer anbieten, hat Luckycloud hier ab einer bestimmten Unternehmensgröße und Nutzeranzahl die Nase vorn.

Nutzer und Speicherplatz Dropbox Business Standard Luckycloud Business
3 Nutzer, 5 TB 12 Euro monatlich pro Person 57 Euro monatlich pro Person
10 Nutzer, 5 TB 12 Euro monatlich pro Person 20,15 Euro monatlich pro Person
20 Nutzer, 5 TB 12 Euro monatlich pro Person 12,18 Euro monatlich pro Person
50 Nutzer, 5 TB 12 Euro monatlich pro Person 7,25 Euro monatlich pro Person
100 Nutzer, 5 TB 12 Euro monatlich pro Person 5,58 Euro monatlich pro Person

Dropbox Business Standard gegen Luckycloud Business

Kündigung: So beendet ihr euer Abo bei Luckycloud

Falls ihr den Dienst nach der kostenlosen Testphase kündigen möchtet, könnt ihr dies über den Browser-Client ganz einfach zum nächstmöglichen Termin beauftragen. Beachtet allerdings, dass ihr nur ein monatliches Abo auch monatlich kündigen könnt. Bei einem Jahresabo bindet ihr euch auch für mindestens ein Jahr an den Dienst.

Um Luckycloud zu kündigen, wählt ihr unter "Ihr Konto" den Button "Verwalten & Bezahlen" aus und scrollt hier ganz nach unten. Dort findet ihr - rot hinterlegt - die Option "luckycloud Account kündigen", mit der ihr euer Abo beenden könnt.

Luckycloud

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Transparenzhinweis: Für unseren Test haben wir die kostenlose Testversion von Luckycloud genutzt.

Luckycloud: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Luckycloud-Alternativen.

  • Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (56)

    pCloud
  • Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (57)

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    Tresorit
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    Google Drive
  • Luckycloud im Test 2022: Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil (60)

    leitzcloud by vBoxx

Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Cloud-Speicher-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in der Bestenliste "22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser"

Luckycloud: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Luckycloud. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Speicher in der kostenfreien Version Nein
Paket mit dem größten Speicherplatz bis zu 500 TB (pro Business/Enterprise mit variablem Datenvolumen und Preis)
Kollaboratives Arbeiten Ja
Fotoverwaltungstools Ja
Datenverschlüsselung auf Übertragungsweg Ja
Datenverschlüsselung auf Server Ja

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Luckycloud im Test 2022 Gesicherter Cloud-Dienst mit Heimvorteil

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Name: Sen. Ignacio Ratke

Birthday: 1999-05-27

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Job: Lead Liaison

Hobby: Lockpicking, LARPing, Lego building, Lapidary, Macrame, Book restoration, Bodybuilding

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